Zu diesem freudigen Anlass waren wir in der „Wirtschaft in Mainfranken“ vertreten. In dem Beitrag blicken wir mit unserem Geschäftsführer Dr. Klaus D. Mapara auf die Geschichte der Unternehmen zurück:
„Wenn man etwas Neues beginnt, dann muss man für die Sache brennen und von ihr begeistert sein“, so Dr. Klaus D. Mapara, der seit 1993 Inhaber der Krick Unternehmensfamilie ist. Als er damals das Unternehmen von seinem Patenonkel Robert Krick kaufte, war er von der Idee überzeugt, dass es auch in Zukunft wachsen könnte, vor allem im digitalen Bereich. Das Verlegen von Verzeichnismedien wie Das Telefonbuch und Das Örtliche zählt zwar noch immer zu den Kompetenzen des Unternehmens. Heute bietet Krick seinen Kunden aber zusätzlich die komplette Bandbreite an, um bei der Digitalisierung erfolgreich zu sein (Technologie, Infrastruktur und Marketingdienste). Von der Glasfaser, der Cloud-Infrastruktur und Sicherheitslösungen bis hin zu kompletten internationalen Webshops ist alles dabei.
Krick stellt sich also als der Partner für die Digitalisierung des Mittelstandes auf.
Besonders wichtig für die erfolgreiche Digitalisierung der Kundschaft ist die professionelle und ganzheitliche Präsenz im Internet und den sozialen Medien. Dafür werden innovative Lösungen und Dienstleistungen entwickelt. „Unsere Kunden wollen auch bei Suchmaschinen, wie beispielsweise Google oder Bing von Microsoft, schnell und marktgerecht gefunden werden“, sagt Dr. Mapara. „Als Premiumpartner von Google für den Mittelstand helfen wir unseren Kunden dabei, man könnte also sagen: Wir bringen unseren Kunden Kunden.“
Aus Krisen lernen
Die Fähigkeit, vor allem aus Krisensituationen das Beste zu machen, war nicht nur bei der Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgsentscheidend. Auch heute sind unternehmerische Lösungen gefragt. Krick hat in der Corona-Krise schnell reagiert und Entwicklungs-Knowhow eingesetzt, um unbürokratisch Hilfe anzubieten. Mit dem City Blog Würzburg wurde eine Plattform geschaffen, auf der Würzburger Einzelhändler in Zeiten des Lockdowns ihre Kunden über alles informieren konnten, was ihnen wichtig ist, wie z.B. über den Versand zu Kunden nach Hause oder die Erreichbarkeit während der Ladenschließung. Ferner hat Krick mit eazyR ein Tool entwickelt, um Gäste- und Besucherdaten überall einfach und sicher – ohne vorher eine App installieren zu müssen - zu erfassen und so Infektionsketten nachverfolgen zu können.
Auch dem lokalen Handel kann mit dem Know-how der Krick Unternehmensfamilie geholfen werden: Die Tochterfirma iWelt hat die Corona-Zeit genutzt, um weitere Lösungen anzubieten. Mit ihrem „Click & Collect Plugin“ bietet die iWelt schnell und einfach die Möglichkeit, Selbstabholung in diversen Filialen im Webshop zu integrieren. In Zeiten, in denen der stationäre Handel geschlossen bleiben muss, ist das ein wichtiger Schritt, der aber auch für die Zukunft neue Wege aufzeigt.
"Der wichtigste Faktor für den Erfolg der Krick Unternehmensfamilie sind ihre engagierten Mitarbeiter"
Schon immer ist ein entscheidender Aspekt der Arbeit bei Krick der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern und das Engagement für die Kunden. So sieht Dr. Mapara sein Unternehmen als Unternehmensfamilie: „Der wichtigste Faktor für den Erfolg der Krick Unternehmensfamilie sind ihre engagierten Mitarbeiter.“ Dr. Mapara, der seit 2019 auch als Präsident der IHK Würzburg-Schweinfurt aktiv ist, sieht sich auch dem Standort Mainfranken verbunden. Krick beschäftigt am Hauptsitz in Eibelstadt 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in Hamburg, Stuttgart und Suhl sowie rund 200 Außendienstmitarbeitern, ist Krick auch bundesweit aktiv.
Die Mitarbeiter der Unternehmensfamilie möchten ihr Wissen, ihre Erfahrung und Hilfe stets an die Kunden weitergeben. So bietet Krick in regelmäßigen Webinaren die Möglichkeit, mehr zum digitalen Marketing-Mix zu erfahren und wie man damit die eigene Sichtbarkeit und den Umsatz auch in Zeiten des Lockdowns steigern kann. Aber auch Fragen im Technologie-Umfeld gehören dazu.
Den Kunden dabei stets im Fokus zu haben und ihm alle wichtigen Aspekte rund um die digitalen Produkte zu erläutern wird bei Krick großgeschrieben. Dies ist wichtig, denn die Welt wird zunehmend komplex und vielfältig: „Wenn der Kunde „Klicks“ kauft oder eine punktgenaue Sichtbarkeit im Internet dringend braucht, muss man ihm das genau erklären können“, so Dr. Mapara.
Um weiter zu wachsen, investiert das Unternehmen viel in die Ausbildung und Weiterbildung des Teams. „Wir in Mainfranken haben den Vorteil, dass die Menschen hier sehr heimatverbunden sind. Daher erleben wir es, dass hochqualifizierte Leute, die die ersten Jahre ihres Berufslebens international unterwegs waren, gerne wieder zurückkommen.“
Damit schafft es die Krick Unternehmensfamilie, neue Ideen auf den Weg zu bringen und sich stets mit der Zeit zu entwickeln, denn „Stillstand ist Rückschritt, und Rückschritt ist keine Option“ sagte bereits Robert Krick.